Institut für Qualitäts- und Gesundheitsförderung
Das Institut für Qualitäts- und Gesundheitsförderung soll die Vision von Julia Lach-Scheiflinger möglich machen. Die Vision von einer insgesamt gesünderen und wertgeschätzten Pflege. Es soll Menschen wie Sie dabei unterstützen, die Balance zwischen Pflege und Leben zu finden.
Alles was Sie brauchen ist das richtige Wissen, Mut, Emotionstraining und hin- und wieder eine starke Schulter zum Anlehnen.
In Videos, Fortbildungsveranstaltungen und wirksamen Online-Beratungen zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einfachen Übungen und Hintergrundwissen wieder Freude an der Betreuung von Pflegebedürftigen erlangen.
"Wir helfen Ihnen dabei, einen stressfreieren Pflegealltag zu erlangen. Damit Sie wieder mehr Zeit und Energie für sich selbst und Ihr wertvolles Leben haben."
Julia Lach-Scheiflinger MSc.
Stolze Kärntnerin, Struktur-Liebhaberin, dreifache Mama, Ehefrau, Landmädchen, Blumenkind, Mutmacherin, kreative Wissensvermittlerin.
Wie kam es zur Gründung?
"Nach meinem Pflegewissenschaftsstudium startete ich meine berufliche Karriere im Pflegeheim als Qualitätsmanagerin. Was macht man als Qualitätsmanagerin? Ich habe versucht, den Blick von Angehörigen einzunehmen. Hierbei war/ist es mein Ziel, für Mitarbeiter:innen und den uns anvertrauten Pflegeheimbewohner:innen, bestmögliche Umstände für eine wertschätzende Pflege zu gewährleisten.
Getrieben von neuen gesetzlichen Auflagen und Behörden passierte es auch mir, dass ich den Wald vor lauter Bäume nicht mehr sah. Es entstanden viele Richtlinien für Pflegekräfte und ihren Angehörigen, die nur zum Teil hilfreich waren. Ich sah, wie motivierte, einfühlungsstarke Pflegekräfte im Laufe der Jahre mit sich kämpften und schlussendlich den Pflegeberuf an den Nagel hängten. Ich sah, wie starke Führungskräfte sich im Kreis drehten und schlussendlich auf Grund von eigenen gesundheitlichen Problemen nicht mehr in der Lage waren zu führen. Und ich sah meine eigene Mutter, wie sie meine Großeltern über 10 Jahre aufopfernd pflegte und emotional wie körperlich an ihre Grenzen kam.
Privat wie auch beruflich versuchte ich in dieser Zeit, mit Fachwissen, Erleichterung und Ablenkung zu unterstützen. Für meine ganze Familie organisierte ich sogar mal ein Lachyoga, welches im Wohnzimmer meiner Oma statt fand. Etwas schräg, aber ich hatte das Gefühl, ihnen damit ein paar unbeschwerte Stunden zu schenken.
Heute will ich die gesunde, wertschätzende und stressfreie Pflege auch Ihnen näher bringen."
Wie schaffen wir das?
"Ich bin weder Pflegekraft noch Arzt, jedoch bin ich davon überzeugt, dass es Tools gibt, die auch Ihnen weiterhelfen werden."
Zertifizierte Qualitätsmanagerin
im Gesundheitswesen
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Ein starker Wille
Wir setzen gemeinsam motivierende Ziele, die auch durch Umwege erreicht werden dürfen.
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Der Drang nach Wissen
Fachwissen alleine hilft wenig, aber in Kombination mit anderen Tools kann es echte Erleichterung schaffen.
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Delegieren lernen
Nicht immer ist es möglich, Aufgaben abzugeben aber in vielen kleinen Bereichen funktioniert das sehr effektiv.
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Emotionen zulassen
Dazu gehört auch, die Emotionen anderer wahrzunehmen und zu verstehen.
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Eine palliative Haltung
Wir wissen, dass das Leben endlich ist. Doch JETZT geht es darum, alles dafür zu tun, ein selbstbestimmtes und erfüllendes Leben für ALLE Beteiligten zu ermöglichen.
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Ehrlichkeit, Transparenz und Loyalität
Drei der Grundwerte für ein stressfreies Leben. Und das beginnt bei Ihnen selbst! Sagen Sie JA zu Ihnen und Ihrem ICH.
Unsere Definition von gelungenen Lernen
Unsere Definition von gelungenen Lernen
Für uns bedeutet gelungenes Lernen, wenn Sie als Kunde nicht nur Fachwissen erwerben, sondern auch emotionale Stärke entwickeln, um die Herausforderungen in der Pflege zu bewältigen. Es bedeutet, dass sie Freude an ihrer Arbeit finden und in der Lage sind, eine palliative Haltung einzunehmen, um ein erfülltes Leben für alle Beteiligten zu ermöglichen.
Ein Kunde hat dies wie folgt geäußert:
“Durch die Schulungen und Unterstützung des Julia Lach-Scheiflinger Instituts habe ich nicht nur mein Fachwissen erweitert, sondern auch gelernt, wie ich mit stressigen Situationen in der Pflege umgehen kann. Ich fühle mich nicht mehr überfordert und kann meine Arbeit mit mehr Selbstvertrauen erledigen. Das ist für mich gelungenes Lernen, denn es hat nicht nur meine berufliche, sondern auch meine persönliche Entwicklung positiv beeinflusst.“
Julia Lach-Scheiflinger
Inhaberin des Instituts für Qualitäts- und Gesundheitsförderung